und es tut nicht weniger weh, es geht mal besser und schlechter.. Gesternabend ging es hundsmiserabel.
Heutemittag musste ich daran denken,wie ich die letzten Woche von Tias Leben immer Mittags zu ihr gefahren bin, auch wenn es umständlich und Zeitintensiv war und nach ihrer Diagnose so Angst behaftet war, dass ich sie tot in der Wohnung finde und nicht bei ihr war, als es passiert wäre, etc.
Mein Gehirn fängt langsam aber in heftigen Schüben an, die letzten Wochen und Monate zu verarbeiten. Dich ich ohne Herrn K. nur mehr schlecht als recht überstanden habe.
drüben bei ihm gibt es übrigens aktuell und für länger eine Bildergalerie über das kleine Hundeleben von Tia K. zu sehen.